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Hypnotherapie / Forschung & Klinik

Aus Forschung und Klinik

Hier finden Sie Berichte zu Themen aus der Klinischen und Experimentellen Hypnose.
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Metaanalyse

Zur Beurteilung der Effektivität eines psychotherapeutischen Verfahrens hat sich eine meta-analytische Betrachtungsweise durchgesetzt. Dabei werden für klinische Studien aus der Differenz zwischen den Meßwerten für eine behandelte und eine unbehandelte Patientengruppe bzw. aus der Differenz zwischen den Meßwerten vor und nach einer Behandlung (Prä-, Post-Messung) sogenannte Effektstärken berechnet, die einen direkten Vergleich zwischen Studien bezüglich ihrer Wirksamkeit erlauben. Häufig verwendete Maße für Effektgrößen sind zum einen standardisierte Mittelwertsdifferenzen, zum anderen Korrelationskoeffizienten. Effektstärken von d=0.2 bis d=0.5 deuten auf eine schwache, Effektstärken von d=0.5 bis d=0.8 auf eine mittlere Wirksamkeit einer Therapie; bei d=0.8 gelten Psychotherapien als gut bis sehr gut wirksam.

Wir haben Meta-Analysen zur Beurteilung der Effektivität von Hypnose durchgeführt und dabei klinische Studien ab 1974 berücksichtigt. Für detaillierte Angaben verweisen wir auf unsere Studien:

Bongartz , W. , Flammer, E. & Schwonke, R. (2002). Die Effektivität der Hypnose: Eine meta-analytische Studie. Psychotherapeut, 47(2), 67-76.

Material für Teilnehmer

Bestimmung des emotionalen Ressourcenpotentials, etc.